Samstag, 28. April 2018

Rezension: Lana Rotaru - Black: Das Herz der Panther (Band 1)


Titel: Black: Das Herz der Panther
Autor: Lana Rotaru
Seiten: 530
Ebook: 3,99 €
Verlag: Books on Demand

 

Inhaltsangabe

Lia führt ein gewöhnliches Leben als Highschool-Schülerin, bis Graham und Alexander Black in ihr Leben treten. Wieso hat sie plötzlich das ständige Gefühl, beobachtet zu werden? Und wie schaffen es die beiden Brüder, immer zur richtigen Zeit da zu sein, um sie zu retten? Schnell wird Lia klar, dass die Blacks ein Geheimnis umgibt, das sie unbedingt lüften muss, um die ganze Wahrheit über ihr eigenes Leben zu erfahren. Aber kann sie den Blacks vertrauen oder sind sie sogar der Grund für die drohende Gefahr? Soll Lia auf ihr Herz oder ihren Verstand hören? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bei dem mehr auf dem Spiel steht als nur das eigene Leben.

Meine Meinung

Zum Buch

Eine Bekannte  hat mir den Tipp gegeben dieses Buch zu lesen. Danke dir! Es ist ein richtig schöner Fantasyroman, der mich an einigen Stellen sehr gerührt hat.

Cover

Das Cover muss ich loben. Ein wirklich super schönes Bild, welches meiner Meinung nach perfekt zum Buch passt.


Protagonisten

Lia ist ein Mädchen, der mir am Anfang sehr gefallen hat. Doch im Laufe der Geschichte finde ich, hat sie sich in jemanden verwandelt, der selbst nicht weiter weiß. Sie hat ihre Entscheidungen ständig in Frage gestellt und wusste andauernd nicht, wie sie sich entscheiden soll.  Eigentlich schade. Und vor allem diese Sache mit Sky, ihrer besten Freundin. (Ich möchte nicht spoilern.) Wie Lia dann über die Freundschaft auf einmal geredet hat fand ich ein bisschen komisch. Abgesehen von der Sache was Sky gemacht hat, fand ich sie immer sehr sympathisch.
Graham ist mir deutlich sympathischer, als sein Bruder. Er wirkt immer sehr verletzlich und einsam. Und seine Liebeserklärungen haben mich verzaubert.
Alexander hingegen, ist mir eingebildet rüber gekommen und deshalb brauchte ich ein wenig um mit ihm warm zu kommen.  Nichtsdestotrotz habe ich ihn auch ins Herz geschlossen.

Schreibstil

Das Buch ist aus Lias Sicht erzählt, was recht gut gelungen ist. Nichtsdestotrotz hätte ich mir Grahams und Alexanders Sicht ebenfalls gewünscht. Der Schreibstil ist in einer eher leichteren Sprache geschrieben und lässt sich daher sehr schnell lesen. 


Fazit

Ein gelungenes Buch, welches mir recht gut gefallen hat. Der einzige Kritikpunkt ist Lias Unsicherheit und ihr ständiges Hin und Her. 




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