Titel: Der Winter erwacht - Band 1 Autor: C. L. Wilson Seiten: 384 Ebook: 8,99 € Verlag: Bastei Lübbe |
Die Sommerprinzessin Chamsin kann nicht glauben, was ihr Vater von ihr verlangt: Sie soll Wynter Atrialan heiraten. Den Mann, der ihre geliebte Heimat mit einem grausamen Krieg überzog. Der das Reich durch seine Magie im ewigen Winter erstarren ließ. Und der jetzt als Tribut eine Sommerprinzessin fordert. Niemals! Lieber stirbt sie, als ihn zu heiraten. Sie ahnt nicht, dass ihr Vater sie tatsächlich vor diese Wahl stellen wird.
Zum Buch
Mein erstes Buch der Autorin "Der Winter erwacht" habe ich vor ein paar Tagen entdeckt und dachte mir, dass ich es sofort haben muss. Leider hatte ich zu hohe Erwartungen, die letztendlich nicht erfüllt wurden.
Cover
Protagonisten
Chamsin ist jemand den ich sofort ins Herz geschlossen habe. Ich liebe ihre stolze und tapfere Art über alles. Mir hat es sehr leid getan, als ich mitlesen musste, wie schlimm sich ihr Vater ihr gegenüber verhalten hat. Das sollte keiner von uns ertragen müssen.
Wynter habe ich eigentlich mögen können. Doch es gab es einige Situationen in denen er mir nur auf die Nerven gegangen ist. Sein kaltes Verhalten hat seiner Sympathie ebenfalls sehr geschadet. Was mich jedoch am meisten gestört hat, war sein Verhalten Chamsin gegenüber. Er hat sich bei ihr nur Nachts blicken lassen, was mir gegen den Strich gegangen ist. Meiner Meinung nach hatte er sich mehr um sie kümmern sollen.
Wynter habe ich eigentlich mögen können. Doch es gab es einige Situationen in denen er mir nur auf die Nerven gegangen ist. Sein kaltes Verhalten hat seiner Sympathie ebenfalls sehr geschadet. Was mich jedoch am meisten gestört hat, war sein Verhalten Chamsin gegenüber. Er hat sich bei ihr nur Nachts blicken lassen, was mir gegen den Strich gegangen ist. Meiner Meinung nach hatte er sich mehr um sie kümmern sollen.
Schreibstil
Der Schreibstil hat mir leider gar nicht gefallen. Es war mir zu sachlich erzählt und ich habe viele Emotionen vermisst. Zusätzlich war es nicht immer flüssig zu lesen. Es gab immer wieder holprige Stellen, die auch teilweise langatmig waren.
Fazit
Das Buch hat eine tolle Grundidee, die leider nicht perfekt umgesetzt wurde.