Dienstag, 15. Mai 2018

Zekis Top oder Flop




Ein Koffer mit der Aufschrift "Hanna Brady, Waisenkind" fasziniert die jüngsten Besucher des Holocaustmuseums in Tokio. Sie wollen mehr über Hana wissen. Also begibt sich die Museumsleiterin auf eine Reise in die Vergangenheit. Sie findet Fotos und Zeichnungen von Hana und begegnet schließlich Hanas Bruder. So erfahren die Kinder, wie Hana aussah, was sie gerne spielte, wer ihre Eltern waren - und wie ihr junges Leben ausgelöscht wurde. In der Erinnerung dieser Kinder - und der Leser - wird Hana lebendig bleiben.
 
 
TOP: Da es in einer kindergerechten und eher sachlichen Sprache erzählt wird, können sowohl Erwachsene, als auch Kinder sich mit diesem Buch befassen. 
Dieses Buch berührt einen auch viele Jahre danach und das wichtigste, es lässt einen über diese Zeit nachdenken. 






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