Titel: Broken Beautiful Hearts Autor: Kami Garcia Seiten: 480 Preis: 14,00 € Verlag: ya! |
Ich möchte ich für die Bereitstellung dieses Exemplars ganz Herzlich beim Verlag bedanken!
Peyton
hatte ihren Traumtypen gefunden und die Zusage für ihr Wunschcollege in
der Tasche. Danach ist ihre Welt zerbrochen. Niemand glaubt ihr, was in
jener Nacht passiert ist. Um all diese Erinnerungen hinter sich zu
lassen, zieht Peyton in eine andere Stadt. Sie ist wild entschlossen,
nie wieder einen Jungen in ihr Herz. Doch als sie Owen trifft, fällt es
ihr immer schwerer, sich an diesen Vorsatz zu halten. Und das, obwohl
Owen etwas vor ihr zu verheimlichen scheint …
Zum Buch
Nachdem
ich die Inhaltsangabe gelesen habe, dachte ich, dass es sich hierbei um
ein weiteres New Adult Buch handelt. Als ich dann angefangen habe zu
lesen, habe ich schnell herausgefunden, dass es nicht so ist und, dass
dieses Buch so ganz anders, als erwartet, ist.
Cover
Ein schönes und mädchenhaftes Cover. In meinen Augen ein bisschen zu viel Rosa. Es passt nicht so zum Buch. Doch alles in allem schön.
Der Titel gefällt mir besonders gut und passt perfekt zum Buch. :)
Der Titel gefällt mir besonders gut und passt perfekt zum Buch. :)
Protagonisten
Mit
Peyton musste ich am Anfang kämpfen. Sie hat mich ein bisschen
aufgeregt, da sie sich ständig über alles und jeden geärgert hat. Das
fand ich sehr nervig und brauchte ein bisschen länger um mit ihr warm zu
werden. Was mich ebenfalls sehr gestört hat, war,
dass niemand der Peyton glaubte. Nach "dieser Sache" fand ich es sehr
unrealistisch, dass absolut sich niemand von ihren Freunden auf ihre
Seite gestellt hat. Da frage ich mich auch, was für ein Bild sie alle
von ihr haben, wenn sie gleich am Anfang sich nicht auf ihre Seite
stellen.
Owen hingegen mochte ich sehr und fand
ihn sehr sympathisch. Ich fand es großartig, dass er immer eingesprungen
ist, wenn es brenzlig wurde. Auch, dass er ständig um Peyton gekämpft
hat, ist richtig süß.
Die Zwillinge waren sehr süß und vor allem witzig. Manchmal war ihre beschützende Art doch einen ticken zu viel. Aber alles in allem waren sie eine süße Erfrischung im Buch.
Schreibstil
Das
Buch wird aus Peytons Sicht erzählt und ist sehr flüssig. Es kommt
immer wieder zu spannenden Situationen, in denen man sehr neugierig
wird, wie es weitergehen wird.
Fazit
Trotz ein paar Kleinigkeiten, die mich genervt haben, hat mir das Buch im Großen und Ganzen ganz gut gefallen.