Montag, 18. Februar 2019

Rezension: Kami Garcia - Broken Beautiful Hearts

Broken Beautiful Hearts - Garcia, Kami
Titel: Broken Beautiful Hearts
Autor: Kami Garcia
Seiten: 480
Preis: 14,00 €
Verlag: ya!

Ich möchte ich für die Bereitstellung dieses Exemplars ganz Herzlich beim Verlag bedanken!




Peyton hatte ihren Traumtypen gefunden und die Zusage für ihr Wunschcollege in der Tasche. Danach ist ihre Welt zerbrochen. Niemand glaubt ihr, was in jener Nacht passiert ist. Um all diese Erinnerungen hinter sich zu lassen, zieht Peyton in eine andere Stadt. Sie ist wild entschlossen, nie wieder einen Jungen in ihr Herz. Doch als sie Owen trifft, fällt es ihr immer schwerer, sich an diesen Vorsatz zu halten. Und das, obwohl Owen etwas vor ihr zu verheimlichen scheint …





Zum Buch

Nachdem ich die Inhaltsangabe gelesen habe, dachte ich, dass es sich hierbei um ein weiteres New Adult Buch handelt. Als ich dann angefangen habe zu lesen, habe ich schnell herausgefunden, dass es nicht so ist und, dass dieses Buch so ganz anders, als erwartet, ist. 


Cover

Ein schönes und mädchenhaftes Cover. In meinen Augen ein bisschen zu viel Rosa. Es passt nicht so zum Buch. Doch alles in allem schön.
Der Titel gefällt mir besonders gut und passt perfekt zum Buch. :)


Protagonisten

Mit Peyton musste ich am Anfang kämpfen. Sie hat mich ein bisschen aufgeregt, da sie sich ständig über alles und jeden geärgert hat. Das fand ich sehr nervig und brauchte ein bisschen länger um mit ihr warm zu werden. Was mich ebenfalls sehr gestört hat, war, dass niemand der Peyton glaubte. Nach "dieser Sache" fand ich es sehr unrealistisch, dass absolut sich niemand von ihren Freunden auf ihre Seite gestellt hat. Da frage ich mich auch, was für ein Bild sie alle von ihr haben,  wenn sie gleich am Anfang sich nicht auf ihre Seite stellen. 
Owen hingegen mochte ich sehr und fand ihn sehr sympathisch. Ich fand es großartig, dass er immer eingesprungen ist, wenn es brenzlig wurde. Auch, dass er ständig um Peyton gekämpft hat, ist richtig süß.
Die Zwillinge waren sehr süß und vor allem witzig. Manchmal war ihre beschützende Art doch einen ticken zu viel. Aber alles in allem waren sie eine süße Erfrischung im Buch.


Schreibstil

Das Buch wird aus Peytons Sicht erzählt und ist sehr flüssig. Es kommt immer wieder zu spannenden Situationen, in denen man sehr neugierig wird, wie es weitergehen wird.


Fazit

Trotz ein paar Kleinigkeiten, die mich genervt haben, hat mir das Buch im Großen und Ganzen ganz gut gefallen. 




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