Freitag, 13. Juli 2018

Rezension: Petra Röder - School of Secrets - Verloren bis Mitternacht (Band 1)






Die geheimnisvollste Schule aller Zeiten. Die siebzehnjährige Lucy erhält eine Zusage für das mysteriöse Woodland-College, obwohl sie sich dort niemals beworben hat. Bei ihrem Besuch merkt sie schnell, dass es sich hierbei nicht um ein normales Internat handelt, denn hier dürfen nur Schüler mit außergewöhnlichen Begabungen studieren: Gestaltwandler, Hexen, Pryokinesen, und Heiler. Nicht umsonst wird das College von allen auch »School of Secrets« genannt. Als sie erfährt, dass auch sie eine übernatürliche Kraft besitzt, die sich an ihrem achtzehnten Geburtstag offenbaren wird, sagt sie kurzerhand zu. Lucy findet schnell Freunde und fiebert mit ihnen gemeinsam dem großen Tag entgegen, an dem sie endlich erfahren wird, welche Gabe sie besitzt. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, denn eine kleine Gruppe Mitschüler wirkt einen uralten Zauber, der sie geradewegs ins »Haus der Angst« führt. Was dann geschieht, hätte sich Lucy in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Sie finden sich in einem wahren Albtraum wieder, aus dem sie nur entkommen können, wenn sie den Schlüssel zum Ausgang entdecken. Gelingt es ihnen, ehe sie den Ausflug mit ihrem Leben bezahlen? Ein atemberaubendes und fesselndes Abenteuer voller Zauber, Liebe und Magie!










Zum Buch

"School of Secrets", mein ersten Roman der Autorin, hat mich überzeugen können. Es ist ein solides  Buch für Jugendliche die Fantasy mögen. 


Cover

Das Cover an sich ist sehr schön und eher elegant gestaltet. Es wäre ein klein wenig schöner, wenn man nicht so viele Elemente verwendet hätte. Weniger wäre in diesem Fall mehr. 

Protagonisten

Lucy, unsere Hauptprotagonistin hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Sie ist nicht dieses Mädchen, die alles glaubt. Immer wieder hinterfragt sie gewisse Dinge und begutachtet alle Seiten. Ein ebenfalls großer Pluspunkt ist ihr Humor. Ich fand es jedes Mal sehr amüsant, wie sie mit Naomi einen Streitduell abgehalten hat. 
David hingegen fand ich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Seine Launen haben mich immer wieder verwirrt und ich konnte Lucys Argwohn sehr gut verstehen. Je weiter die Geschichte vorangeschritten ist, desto mehr hat er mich überzeugen könne. Vor allem mochte ich seinen Beschützerinstinkt Lucy gegenüber.
 Naomi war mein Lieblingscharakter in der Geschichte. Sie hat eine sehr witzige Art und Weise mit den Menschen umzugehen.

Schreibstil

Der Fantasyroman ist aus Lucys Sicht geschrieben und lässt sich sehr leicht und vor allem flüssig lesen.
Ein großes Lob an die Spannung. Der Autorin ist es gelungen eine gewisse Spannung im ganzen Buch zu erhalten.

Fazit

 Schöner Beginn mit einigen wenigen Schwächen.





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