Samstag, 10. Februar 2018

Rezension: Sandra Regnier - Das geheime Vermächtnis des Pan (Band 1)

Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan von [Regnier, Sandra]
Titel: Das geheime Vermächtnis
des PAN (Band 1)
Autor: Sandra Regnier
Seitenzahl: 415
Preis: 8,99 €
Verlag: impress

Inhaltsangabe

Felicity Morgan ist nicht gerade das, was sich die Elfenwelt unter ihrer prophezeiten Retterin vorgestellt hat. Sie ist achtzehn, trägt immer noch eine Zahnspange, hat keinen Sinn für schicke Klamotten und scheint niemals genügend Schlaf zu bekommen. Leander FitzMor hingegen, der Neue an Felicitys Schule, ist der wohl mit Abstand bestaussehendste Typ Londons. Um keinen coolen Spruch verlegen und zu allem Überfluss auch noch intelligent – denkt Felicity, die Gott sei Dank nicht auf arrogante Frauenschwärme steht. Auch wenn diesen Leander immer jener seltsam anziehende Duft nach Heu und Moos umgibt und er sie manchmal anschaut, als könne er ihre Gedanken lesen. Aber das Schlimmste an dem Ganzen ist, dass er einfach nicht mehr von ihrer Seite weichen will…


Meine Meinung

Zum Buch

"Das geheime Vermächtnis des Pan" ist mein erstes Buch der Autorin. Aus diesem Grund hatte ich keine Erwartungen an das Buch. Doch jetzt muss ich sagen, dass ich wirklich vom Jugendbuch beeindruckt bin. Der Inhalt ist richtig gelungen und es wird nie langweilig. Man möchte immer weiterlesen.


Cover

Das Cover kommt ein klein wenig düster rüber. Hellere und fröhlichere Elemente würden meiner Meinung nach besser zum Buch passen. 


Protagonisten

Felicity ist ein sehr sympathischer Charakter. Ich mochte sie sehr. Denn sie ist nicht dieser perfekte Charakter, der alles kann. Sie hat Ecken und Kanten. Außerdem hat sie eine spitze Zunge, was mir noch mehr gefallen hat. Leider gab es einige Situationen in denen sie mir extrem leid getan hat. Ich hoffe, dass sie stärker wird und sich nicht alles gefallen lassen wird. 
Lee hat mir am Anfang nur wenig gefallen. Erst nach einer Zeit lang konnte ich mit ihm warm werden. Die Gespräche zwischen ihm und Felicity haben mich sehr amüsiert. 
Felicitys Freunde fand ich alle toll. Sie waren immer hinter ihr und haben ihr durch einige schwierige Fasen sehr geholfen. 
Felicitys Familie hingegen, war für mich abartig. Kein einziges Familienmitglied ist in meinen Augen angenehm. Außerdem bin ich der Meinung, dass sie so ein tolles Mädchen überhaupt nicht verdienen. 


Schreibstil

Das Buch ist hauptsächlich aus der Sicht von Felicity geschrieben. Zwei Mal ist ein kurzer Text aus Lees Sich eingeschoben. Alles in allem ein sehr flüssiger und leichter Schreibstil


Fazit

Ein sehr angenehmer Anfang der PAN-Reihe. Ich freue mich schon auf den zweiten Band. 





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