Sonntag, 19. November 2017

Rezension: A. J. Betts - Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe

Titel: Die Unwahrscheinlichkeit
von Liebe
Autor: A. J. Betts
Seitenzahl: 336
Preis: 8,99 €
Verlag: KJB


Inhaltsangabe

Kopf an Kopf liegen Zac und Mia in ihren Krankenhausbetten, nur durch eine dünne Wand getrennt. Diagnose: Krebs. Gefühlszustand: isoliert und allein. Im normalen Leben hätten sie wahrscheinlich nichts miteinander zu tun. Aber im Krankenhaus gelten andere Regeln. Man braucht Kraft, um die Zeit dort durchzustehen. Und noch mehr Kraft, um in die normale Welt zurückzukehren. In einer dieser Welten braucht Zac Mia. Und in der anderen braucht Mia Zac. Oder vielleicht brauchen sie sich gegenseitig. Jetzt und für immer. 



Meine Meinung

Zum Buch

„Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ ein Jugendroman mit einer ganz wichtigen Thematik: Krebs. Das Buch hatte ich schon seit einer Ewigkeit auf meinem Wunschzettel stehen. Doch ich habe mich nie an das Buch getraut. Jetzt wo ich es gelesen habe, bin ich froh dass ich mich getraut habe. Es ist ein so schöner Jugendroman, den ich jedem ans Herz legen möchte.

Cover

Das Cover ist sehr schlicht gehalten. Nichtsdestotrotz ist es ein sehr schönes Cover.


Protagonisten

Zac ein ruhiger Junge, der schon länger mit dem Krebs zu kämpfen hat. Er ist ein kleiner Kämpfer. 
Was ich an ihm geliebt habe, war sein Humor. Er hat eine ganz tolle Art einen zu unterhalten. Vor allem hat mir das Chatten mit der Mia gefallen. Seine Rechtschreibfehler haben mich sehr zum Lachen gebracht.
Mia ist das Gegenteil von Zac. Sie ist launisch, zickig und kann sich mit der Situation nicht anfreunden. Man merkt, wie sehr ihr die Meinung anderer wichtig ist. Doch schnell sieht man, dass sie nur ein junges Mädchen ist, das mit dem Leben überfordert ist. Ich habe sie voll und ganz verstanden und fand sie bis zum Schluss sehr sympathisch. Vor allem zum Ende hin, wurde sie mir noch liebenswürdiger. 

Schreibstil

Das Buch wurde abwechselnd aus der Sicht von Zac und Mia geschrieben. Dies fand ich sehr gelungen. Dadurch habe ich beide viel besser verstehen können. 
Der Jugendroman lässt sich sehr leicht und flüssig lesen. Es ist keine schwere Lektüre. 


Fazit

Ein lustiges und gleichzeitig sehr emotionales Buch. Jeder von uns sollte sich einmal mit diesem Thema befassen. Deshalb absolut eine Leseempfehlung.



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